Schlechte Nachrichten! Trump erhöht erneut einige Zölle!
Mrz . 11, 2025 16:52 Zurück zur Liste

Schlechte Nachrichten! Trump erhöht erneut einige Zölle!


Seit seinem Amtsantritt hat US-Präsident Trump häufig die „Zollknüppel“ geschwungen und die Zölle auf Waren, die aus anderen Ländern in die USA importiert werden, kontinuierlich erhöht. Am 9. März ließ US-Präsident Trump in einem Interview eine weitere Bombe platzen: Er sagte, dass einige Zölle nach dem 2. April erneut erhöht werden könnten. Wird diese Anpassung Auswirkungen haben auf Schlauchschellen, Rohrkupplungen, Und Fahrzeuge mit neuer Energie?

 

In dem oben genannten Interview spielte Trump die jüngsten starken Schwankungen am Aktienmarkt aufgrund der Zollanpassungen herunter und behauptete: „Wir können der Entwicklung des Aktienmarkts nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken.“ Das klingt etwas ungewöhnlich. Trump betrachtete die Entwicklung des Aktienmarkts stets als wichtigen Indikator für seine politischen Erfolge. Tatsächlich könnte er dahinter auch seine eigene Kalkulation stecken. Sicher ist, dass die Schwankungen am Aktienmarkt eine Nebenwirkung des Handelskriegs sind, und Trump möchte nicht, dass solche Schwankungen die Umsetzung seiner Politik beeinträchtigen. Vielleicht hofft er, den Markt und die Anleger durch die Verharmlosung der Auswirkungen des Aktienmarkts zu überzeugen. Schließlich hat er stets betont, seine Zollpolitik diene den langfristigen Interessen der Vereinigten Staaten und nicht kurzfristigen Wirtschaftsindikatoren. Der Punkt ist, dass die Schwankungen am Aktienmarkt nur eines von vielen Problemen sind, die der Handelskrieg mit sich bringt. Vielleicht sorgt er sich mehr um die langfristigen Auswirkungen des Handelskriegs auf die US-Wirtschaft, wie steigende Inflation und erhöhte Unternehmenskosten. Diese Probleme sind schwieriger zu lösen als die Schwankungen an den Aktienmärkten und haben größere Auswirkungen auf die Stabilität der US-Wirtschaft.

 

Wie wir alle wissen, setzt Trump seit 2018 die Erhebung von Zöllen auf Waren, die aus anderen Ländern in die USA exportiert werden, als mächtige „wirtschaftliche Waffe“ ein. Er versucht, die heimische Industrie und Arbeitsplätze der USA zu schützen und die Industrie anderer Länder durch Zölle zu unterdrücken. Trump hatte bereits zuvor deutlich gemacht, dass er lieber keine Zölle auf chinesische Waren erheben würde. Offensichtlich ist ihm diese Waffe sehr wichtig und kann als seine zentrale „wirtschaftliche Waffe“ bezeichnet werden. Seit Jahresbeginn hat US-Präsident Trump die Zölle in die Waagschale geworfen, und Waren aus einem Land nach dem anderen wurden auf die „Plattform für Zollerhöhungen“ geschickt. Auch DINSENs Reaktion schwankte zwischen Belebung und Verzweiflung. Er behauptete, Zölle könnten den USA Billionen von Dollar an Einnahmen bringen und Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe zurück in die USA holen. Doch ist das wirklich so? Kurzfristig haben die Zölle tatsächlich einigen Branchen in den USA zugutegekommen. Beispielsweise stiegen unter dem Schutz der Zölle die Preise der US-Stahl- und Aluminiumindustrie und die Gewinne. Diese Maßnahme zum Schutz der heimischen Industrie brachte jedoch auch Nebenwirkungen mit sich. Aufgrund der steigenden Preise für importierte Rohstoffe stiegen die Kosten für produzierende Unternehmen, die auf importierte Teile angewiesen sind, erheblich, was zu Produktionsbehinderungen und sogar Entlassungen führte. Untersuchungen der US-Notenbank Federal Reserve zeigen, dass das durch Zölle erzielte Beschäftigungswachstum minimal ist und die negativen Auswirkungen steigender Rohstoffkosten und blockierter Exporte nicht ausgleichen kann. Langfristig gleicht Trumps Zollpolitik eher dem Prinzip „Hühner schlachten, um Eier zu bekommen“. Obwohl die Zolleinnahmen gestiegen sind, hat sich das globale Handelsumfeld verschlechtert, und auch der US-Exportmarkt ist betroffen. Der Handelskrieg hat nicht nur keine Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe zurückgebracht, sondern auch den US-Arbeitsmarkt instabiler gemacht. Der Punkt ist, dass die Vereinigten Staaten zwar Zölle auf Waren erheben, die aus anderen Ländern in die Vereinigten Staaten exportiert werden, andere Länder jedoch als Vergeltungs- oder Gegenmaßnahme ebenfalls Zölle auf US-Exporte erheben, und die US-Exporteure werden sich nicht wohl fühlen.

 

Trumps Zollpolitik löste wie ein Schmetterling, der mit den Flügeln schlägt, eine Kettenreaktion in der Weltwirtschaft aus. Für die USA selbst brachte die Zollpolitik nicht nur wirtschaftliche Probleme, sondern auch soziale Widersprüche mit sich. Die Lebenshaltungskosten der amerikanischen Verbraucher stiegen aufgrund steigender Importpreise. Besonders Familien mit niedrigem und mittlerem Einkommen waren davon stärker betroffen. Darüber hinaus hat der Handelskrieg das internationale Image der USA geschädigt und ihre Position im Welthandelssystem in Frage gestellt. Für die Weltwirtschaft sind die Auswirkungen des Handelskriegs noch weitreichender. Das internationale Handelsumfeld hat sich verschlechtert, das Wachstum des Welthandels hat sich verlangsamt, und die Wirtschaft vieler exportabhängiger Länder ist stark betroffen. Das BIP-Wachstum in Ländern wie Deutschland, Japan und Südkorea hat sich aufgrund des Handelskriegs verlangsamt. Darüber hinaus hat der Handelskrieg Schwankungen an den globalen Finanzmärkten ausgelöst, die Unsicherheit an den Aktien- und Devisenmärkten erhöht und das Vertrauen der Anleger erschüttert. Trumps Zollpolitik war schon immer ein „Barometer“ für die chinesisch-amerikanischen Handelsbeziehungen. Seit dem Ausbruch des Handelskriegs im Jahr 2018 sind die Handelsbeziehungen zwischen China und den USA von Unsicherheit geprägt. Für China stellt die US-Zollpolitik enorme Herausforderungen dar. Die Bestellungen chinesischer Exportunternehmen werden aufgrund der hohen Zollkosten zwangsläufig zurückgehen, und auch die Gewinne könnten sinken. Chinesische Exporteure können jedoch weiterhin Herausforderungen auf vielfältige Weise bewältigen, beispielsweise durch Reexporthandel, den Bau von Fabriken in Südostasien und die Expansion in Schwellenländer. Obwohl die USA bereits chinesische Warenexporte in die USA blockiert haben, die Fabriken in traditionellen Handelsländern errichtet haben, haben diese Maßnahmen kurzfristig dennoch eine gewisse Wirkung. Selbstverständlich wird auch die Seefracht betroffen sein. Wenn Sie Logistikdienstleistungen benötigen, wenden Sie sich bitte an DIE HÖHLE

 

Für die USA scheint die Zollpolitik nicht die erwarteten Ergebnisse zu erzielen. Obwohl die USA versuchten, ihr Handelsdefizit mit China durch Zölle zu reduzieren, hat der Handelskrieg amerikanische Verbraucher und Unternehmen stattdessen dazu gezwungen, einen höheren Preis zu zahlen. Darüber hinaus löste die US-Zollpolitik auch Chinas Gegenmaßnahmen aus, was die Spannungen in den Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern weiter verschärfte. Trumps Zollpolitik scheint den wirtschaftlichen Interessen der USA zu dienen, löste jedoch tatsächlich eine Kettenreaktion in der Weltwirtschaft aus. Er versuchte, amerikanische Industrien und Arbeitsplätze durch Zölle zu schützen, doch letztendlich kostete er die amerikanische Wirtschaft und Gesellschaft. Dies zeigt einmal mehr, dass es in der heutigen globalisierten Welt in einem Handelskrieg keine wirklichen Gewinner gibt. Sobald er einmal begonnen hat, sind beide Seiten zum Verlieren verurteilt. Diesmal kündigte Trump an, nach dem 2. April einige Zölle erneut zu erhöhen, und die Verschärfung der Zollpolitik könnte dem bereits überlasteten Welthandel einen weiteren schweren Schlag versetzen.


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